Qualifizierungsmaßnahmen
Skills & Qualification
Sowohl für das strategische als auch für das operative Konfliktmanagement kommt dem Aufbau entsprechender Kompetenzen im Unternehmen eine Schlüsselrolle zu.
STZ-Qualifizierungsprogramm für das strategische Konfliktmanagement
Für das strategische Konfliktmanagement, bei dem es um die Formulierung einer zielführenden Unternehmensstrategie zum Umgang mit Konflikten, die Konzeption und Umsetzung strategieadäquater Strukturen und Programme sowie deren funktionale Verzahnung mit anderen Managementsystemen (z.B. des Controllings oder Risikomanagements) geht, haben sich zum Kompetenzaufbau die folgenden Themen als besonders wichtig herausgestellt:
STZ-Qualifizierungsprogramm für das operative Konfliktmanagement
Gegenstand des operativen Konfliktmanagements ist die Bearbeitung akuter interner oder externer Unternehmenskonflikte im konkreten Unternehmens- oder Abteilungskontext, für die im Folgenden auf das L.U.N.A.-Konzept abgestellt wird.
Als Ergänzung und/oder Alternative zu den verfahrensseitig standardisierten Mediationen sucht das L.U.N.A.-Verfahrenskonzept über einen Verhandlungsprozess mit vier ineinandergreifenden Bearbeitungs- und Klärungsschleifen nach zielführenden Auswegen aus Unternehmenskonflikten. Dieses methodische Vorgehen entspricht der Verhandlungspräferenz vieler Unternehmen.
Eine erfolgreiche Konfliktklärung nach dem L.U.N.A.-Konzept setzt neben der Verfahrenskompetenz natürlich auch eine spezifische Fachkompetenz für die einzelnen Klärungsschleifen voraus.
Das Qualifizierungsprogramm des Steinbeis-Transferzentrums vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowohl die Verfahrenskompetenz zur Bearbeitung der Unternehmenskonflikte als auch die in den einzelnen L.U.N.A.-Klärungsschleifen erforderlichen Fachkompetenzen (Expertise).
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